„Der Grund für jedes negative Gefühl ist eine Unterbrechung im Energiesystem des Körpers.“
~ Dr. Roger Callahan
Wie in der Schmetterlingsmetapher benötigt es auch zur Bewältigung von scheinbar großen Sorgen nicht zwangsläufig eine große Kraftanstrengung.
Die Wingwave Methode basiert auf neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung. Wie wir wissen, hat die Natur es so eingerichtet, dass während des Schlafes, im Rahmen der REM-Phase, durch Augenbewegungen Stresserlebnisse verarbeitet werden können. Mittels Wingwave wird diese REM-Phase im Wachzustand erzeugt. Das ist ganz einfach durch das Folgen schneller Handbewegungen mit den Augen möglich. Stressende Gedanken und unangenehme Erinnerungen können verarbeitet werden und neue kreative Möglichkeiten zur Problemlösung und Verwirklichung von Lebenszielen werden gefunden.
Der klinische Psychologe Dr. Roger Callahan war der Begründer der energetischen Psychologie.
Diese geht davon aus, dass in jedem Menschen (Lebens-)Energie fließt. Jede negative Emotion kann eine Störung in unserem körpereigenen Energiesystem auslösen. Ist der Energiefluss gestört, so kann das zu körperlichen und seelischen Blockaden führen. Manchmal zeigt sich das Zusammenspiel von Körper und Geist sehr deutlich. Zum Beispiel, wenn wir uns vor etwas ängstigen und der bloße Gedanke daran den Körper dazu veranlasst, verschiedene Reaktionen wie Herzklopfen, Druck auf der Brust oder schweißnasse Hände zu zeigen.
Da unsere Gefühle also sehr eng mit unserer Körperwahrnehmung zusammenhängen, ist es sinnvoll, dass wir den Körper bei der Veränderung unserer negativen Gefühlszustände miteinbeziehen. Eine Möglichkeit der Veränderung bietet die Klopftechnik EFT.
EFT kann man sich ein wenig wie Akupunktur ohne Nadeln vorstellen. Während unser Fokus auf ein problematisches Thema gerichtet ist, werden bestimmte Punkte auf den Meridianen (ähnlich der Akupunkturpunkte) stimuliert. So kann das Energiesystem des Körpers beeinflusst und Energieblockaden aufgelöst werden. EFT wird beispielsweise bei Stress, emotionalen Belastungen, Ängsten oder behindernden Glaubenssätzen eingesetzt.